Willkommen im FuturHaus!

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Herzlich Willkommen im FuturHaus München! Dieses zukunftsweisende Wohn- und Geschäftshaus in der Seitzstr. 23 liegt im ebenso zentralen wie ruhigen Stadtteil Lehel zwischen Maximilianstraße, Staats-kanzlei mit Hofgarten, Altstadtring und Haus der Kunst am Englischen Garten (s. auch Google Maps).

Hier wohnen und arbeiten fünf Familien in drei Generationen und mehrere Firmen unter einem bunt bewachsenen Dach. Geschäfte, Schulen und die U-Bahnhöfe Lehel (nur 2 Stationen zum Ostbahnhof) am St.-Anna-Platz und am Odeonsplatz (nur 2 Stationen zum Hauptbahnhof) sowie Bus und Tram auf der Prinzregentenstraße (Königinstraße bzw. Haus der Kunst/Nationalmuseum) sind rasch fußläufig erreichbar. Derzeit sind alle Einheiten vermietet.

Büroflächen kompakt

Die hochwertig ausgestatteten Büroeinheiten liegen im Erdgeschoss sowie im 1. und 2. OG, jeweils straßenseitig und rückseitig zu einem kleinen, ruhigen Garten ausgerichtet. Darüber befinden sich die Wohnungen, darunter die beiden Untergeschosse mit PKW-Stellplätzen und Abstellräumen. Das Besondere am FuturHaus ist nicht nur seine hohe Energieeffizienz, sondern deren Verbindung mit einem klassisch-modernen Bauhaus-Stil. Beides zusammen sorgt für besten Wohn- und Arbeitskomfort bei minimalen Nebenkosten. > mehr

Auszeichnungen kompakt

Diese „Win-Win Lösung“ für Mensch und Umwelt wurde mit zahlreichen Auszeichnungen (u.a. als DENA Effizienzhaus, Bauphysikpreis, Bayerischer Energiepreis) prämiert, mehr dazu unter Auszeichnungen. Zahlreiche Berichte von Fach- und Tagespresse (z.B. Süddeutsche Zeitung) finden Sie unter Presseberichte. Die Energiebedarfswerte sind selbstverständlich auch im Energieausweis dokumentiert.

Von DENA und Bundesbauministerium als Bundessieger Effizienzhaus ausgezeichnet

Das FuturHaus ist Bundessieger in der Kategorie Neubau Mehrfamilienhäuser des von der Deutschen Energieagentur (dena) und dem Bundesbauministerium ausgerufenen Bauherrenwettbewerbs Effizienzhaus – Energieeffizienz und gute Architektur. Der Preis wurde 2009 von dem damaligen Bundesbauminister Wolfgang Tiefensee  und dem damaligen dena-Geschäftsführer Stephan Kohler an den Architekten Martin Pool und das Ehepaar Meinhold verliehen.